Valen drehte sich zu Rex um und sagte verzweifelt: "Siehst du das?" Er zeigte mit dem Finger auf die Tür. "Sie hasst mich so sehr, dass sie mich tot sehen will!"
Rex nickte, "Es scheint, dass das der Fall ist. Sie hasst dich, kleiner Neffe." Er zog seine Lippen zu einem traurigen Schmollmund nach unten.
"Warum sollte Vater sie dann noch heiraten? Es ist klar, dass sie von den Feinden geschickt wurde." Valen sah Rex alarmiert an.
Rex wirkte bedrückt. Er warf Valen einen Blick zu, bevor er sich auf Valens hellblaues Kingsize-Bett setzte und den Kopf schüttelte.
"Sie ist kein Feind, sondern eine Freundin. Wir dürfen sie nicht beleidigen, das wirst du in der Zukunft noch verstehen." Rex verstand, worauf Jeslyn hinauswollte, und beschloss, sich darüber zu freuen. Was gäbe es Schöneres, als zuzusehen, wie dieses ruhige und langweilige Haus ins Chaos stürzt?
"Aber sie hat mich gerade bedroht!"