Liam trat mit finsterer Miene auf den toten Körper der abscheulichen Kreatur. Der verfluchte Bär war tot, doch er war dem Durchbruch zum transzendenten Rang nicht näher gekommen. War es etwa nicht genug, ein Ätherfeld zu erschaffen? Hatte er die Schwierigkeit des Rangs vielleicht unterschätzt?
Während er darüber nachdachte, hüllte ihn ein goldenes Leuchten ein, das ihm signalisierte, dass seine Zeit abgelaufen war und er gerade teleportiert wurde.
Das spielte keine Rolle. Auf dieser Ebene war es ihm nicht gelungen, den nächsten Schritt zu machen, aber auf der nächsten oder übernächsten würde er es bestimmt schaffen. Liam spürte es in seinem Blut. Er war nah dran.
Die Dunkelheit wich, und er befand sich erneut in einem üppig wirkenden Wald. Liam sah sich um und erblickte nur Luna. Der Fuchs sprang sofort auf ihn zu. Er ließ ein gequältes Lachen hören und schob sie von sich weg.
