Luna spürte, dass dieser Angriff außergewöhnlich und keinesfalls normal war. Sie bemerkte auch, dass ihr Herr nicht in der Lage war, sich zu verteidigen. Sein Denken war nicht klar. Er wirkte gebrochen und verloren. Wie sollte er diesem mächtigen Angriff trotzen können?
Sie war bereit, sich vor ihm aufzustellen, doch wurde sie durch Liams donnernde Stimme aufgehalten. "LUNA! Zurückbleiben. Das ist mein Kampf."
Die kleine Füchsin knurrte vor Wut und Traurigkeit, unfähig, ihren Herrn in einem solchen Zustand zu sehen, doch sie wagte es nicht, ihm zu missachten. Sie trat zur Seite, als Liam von dichten Äthernwolken umgeben wurde. Er war vollständig vom Äther umhüllt.
Obgleich Luna ängstlich war, schien letztlich all ihre Sorge umsonst. Der Angriff wurde gänzlich vom Äther verschlungen.