"Ich bin am Arsch", keuchte Eldrin Silverthorn, während er stoßweise atmete und seinen Blick nach oben richtete. Vor ihm erstreckte sich ein gewaltiges Gebirge, in dessen Zentrum sich ein riesenhaftes Schwert senkrecht in den Himmel reckte, umgeben von einer Aura der Macht und Majestät.
Die schiere Größe und imposante Erscheinung des Schwertes überwältigten Eldrin. Es war eine Waffe von immenser Größe, wie sie ihm noch nie begegnet war. Die glänzende Klinge reflektierte das Sonnenlicht und schien seine eigene Bedeutungslosigkeit zu verspotten. Eldrin fühlte das Gewicht seiner eigenen Sterblichkeit, als er vor dieser monumentalen Verkörperung der Stärke stand.
Zweifel und Angst schlichen sich in Eldrins Gedanken. Die Herausforderung, die vor ihm lag, schien unbesiegbar, das Schicksal schien gegen ihn zu sein, und doch stand er hier in dieser Welt.