"Baby, was machst du denn da?"
Xanders Stimme riss Scarlett in die Realität zurück. Sie drehte sich zu ihm um und versuchte, das Chaos der Gedanken in ihrem Kopf zu verbergen. "Oh, nichts, ich war nur in Gedanken versunken," sagte sie und schenkte ihm ein kleines Lächeln.
Er konnte spüren, dass etwas Scarlett bedrückte, aber er drängte sie nicht. Stattdessen schlang er seine Arme um sie und drückte sie fest an sich. "Du weißt, dass du immer mit mir reden kannst, oder?", sagte er und küsste sie sanft auf die Stirn.
Scarlett nickte, dankbar für Xanders Verständnis. Sie merkte, dass ihr Plan, die Familie ihrer Mutter zu finden, sie ablenkte, und bedauerte, ihm nicht die ganze Wahrheit gesagt zu haben.
Nach einem Moment des Nachdenkens beschloss Scarlett, Xander von ihrem nächsten Schritt zu erzählen.
"Xander, es gibt etwas, worüber ich mit dir reden möchte", sagte sie und löste sich ein wenig von ihm.
Xanders Augen leuchteten vor Interesse auf, und er sah sie erwartungsvoll an.