Robert ignoriert die schmollende Scarlett. Statt dessen lenkt seine Neugier ihn dazu, nach dem Zustand von Scarletts Beziehung zu ihrem Vater zu fragen: "Es scheint, als hättest du ihn bereits als deinen Vater akzeptiert, nicht wahr?" Fragte er mit echter Neugier.
Scarlett richtet ihren Blick auf die Straße draußen. Sie bleibt einen Moment lang still, um das Gewicht in ihrer Brust zu lindern, das immer noch von der Diskussion über ihre Beziehung mit Roland Gilwynn herrührt. Ob aus Sorge oder Peinlichkeit, sie ist verwirrt.
Nach einem Moment öffnet sie endlich den Mund, ihr Blick bleibt auf Robert gerichtet: "Opa, ich kann nicht leugnen, dass sein Blut in meinen Adern fließt... er ist mein Vater. Aber warum fühle ich mich immer noch unbehaglich in seiner Nähe? Es fällt mir schwer, meine Gefühle auszudrücken, wenn ich ihn treffe. Es verwirrt mich, wenn ich ihn 'Vater' nennen oder..." Ihre Stimme bricht ab, während sie nach den richtigen Worten sucht.