Als sich die Zimmertür öffnete, drückte Anastasia die Decke enger an sich, weil sie befürchtete, dass Mr. Gilbert zurückgekommen war, um sie zu befragen. Doch als sie Theresas Stimme hörte, entspannte sich ihr angespannter Körper;
"Sie haben die Suche endlich eingestellt! Wir können uns jetzt ausruhen!"
Anastasia schob schnell ihre Decke beiseite, und als sie aufstehen wollte, spürte sie, wie ihr der Kopf schwer wurde, und setzte sich wieder auf die Bettkante.
"Oh je, du bist wirklich krank geworden, und dieses Mal ist es ein Segen", sagte Theresa, nachdem sie ihre Hand auf Anastasias Stirn gelegt hatte, die leicht brannte. Sie erzählte der jungen Frau in gedämpftem Ton, was im Gemeinschaftsraum der Dienerschaft geschehen war und wie Mr. Gilbert erwähnt hatte, dass sie stumm sei;
Anastasia murmelte: "Stumm zu sein scheint in diesem Palast seine eigenen Vorteile zu haben." Das unterschied sie von der wohlhabenden Frau namens Tasia Flores;
