Die Methoden der Eingeborenen, Inschriften anzufertigen, wiesen viele Mängel auf. Verglichen mit den Lehrmethoden aus Noahs Welt, waren sie recht schwach und ihre Anwendung war unglaublich langsam.
Die Kultivierenden mussten ihren Willen in Materialien einprägen, die bestimmte Anforderungen erfüllen sollten. Doch das Endergebnis war lediglich eine stärkere Version des Ausgangsmaterials. Diese Resultate waren den in die Inschriften investierten Aufwand nicht wert.
Allerdings gab es auch einen positiven Aspekt bei dieser schwächeren Methode: Sie war feinfühlig.
Es war so gut wie unmöglich, das Material während der Inschriftenherstellung zu verlieren, denn das Einprägen des Willens war behutsam und man ließ das Objekt sich aus eigenem Antrieb verwandeln, statt es zu zwingen. Zudem wählten die Kultivierenden ihre Materialien sehr sorgfältig aus und nutzten nur jene, die ihren Anforderungen entsprachen.