"Herzog, Herzogin!" rief Caleb dem Paar zu, als er das Haus durch die Eingangstür verließ.
"Geh weg", befahl Edgar dem großen Mann.
"Ja, Sir", erwiderte Caleb prompt und wandte sich schnell seinen eigenen Angelegenheiten zu.
"Bitte bleib, Caleb", bat Alessandra.
Caleb drehte sich wieder um und bereute seine Entscheidung, ins Freie gegangen zu sein. Nun fand er sich mitten in ihrer Unterhaltung wieder.
"Caleb", begann Edgar mit ernster Miene.
"Das darfst du nicht", warf Alessandra mit Nachdruck ein und stieß Edgar in den Bauch. "Caleb ist mein Leibwächter. Das bedeutet, er hört auf mich."
"Bevor er dein Leibwächter ist, ist er mein treuer Gefolgsmann. Nicht wahr, Caleb?"
Sowohl Alessandra als auch Edgar sahen Caleb erwartungsvoll an, um zu sehen, auf wessen Seite er sich schlagen würde.
