Es waren Stunden vergangen, seit sie einander ihre wahren Gefühle offenbart hatten.
Das Keuchen und Stöhnen, das ihr Zimmer erfüllt hatte, war von Stille und schwerem Atmen abgelöst worden. ;
Jennifer lag im Bett und hatte ihre Hand auf seine Brust gelegt.
Sie drückte ihn fest an sich und ließ ihm keinen Platz, um sich auch nur zu bewegen;
Er keuchte ein wenig und Schweiß glänzte auf seiner Stirn.
Wie eine Katze hatte sie ihren Körper zusammengerollt und drückte sich noch tiefer in seine Umarmung, weil sie sich dort am sichersten fühlte.
Währenddessen spürte Jason ihre Wärme an seinem Körper, die ihm half, sich zu entspannen.
Es kam ihm vor, als hätten sich seine Sorgen in Luft aufgelöst und als wären er und Jennifer die letzten lebenden Wesen im ganzen Universum.
Er war sich nicht sicher, warum er so dachte, aber es war auf jeden Fall kein schlechtes Gefühl, das Jason zu einem strahlenden Lächeln veranlasste.