Luna, hast du ihn gerade Jason genannt, anstatt Einbrecher? Du glaubst wohl nicht mehr, dass er absichtlich in dein Heim eingedrungen ist, oder?"
Kaum hatte die Stadtverwalterin diese Worte vernommen, bereute sie ihre Ausdrucksweise und biss sich auf die Zunge.
Mit einem strafenden Blick zu Pera, die ein leichtes Lächeln auf den Lippen trug, sagte Luna lediglich:
"Du brauchst dich nicht länger um die Bestrafung dieses Jungen zu sorgen. Mach dich besser selbst darauf gefasst! Wer hat dir denn erlaubt, einen Fremden allein zu lassen ... und das auch noch im Nebenturm?"
Luna war außer sich, und das aus gutem Grund, denn Peras Leichtsinnigkeit, Jason allein im Nebenturm zu lassen, hätte schwere Folgen haben können.
Peras Lächeln verschwand, ihre Gesichtsfarbe wich und sie nickte kleinlaut, da sie wusste, dass sie einen Fehler begangen hatte, und akzeptierte ihr Schicksal ohne zu klagen.