Jason durchbrach die schwache Energiemembran, die den Tunnel von der sengenden Hitze abschirmte, und rief vor Freude aus, als er an der Oberfläche auftauchte.
Ein schwacher, kühler Windhauch streifte sein Gesicht und ließ ihn erleichtert lächeln;
Er war überglücklich, die Höhle endlich verlassen zu haben.
Niemals hätte er erwartet, dass seine gesamte Reise durch die Höhle der Elemente so plötzlich enden würde.
Es war wirklich ein Wunder, und als er tief einatmete, erwartete er, dass ihm ein frischer Duft in die Nase steigen würde.
Was er jedoch entgegen seinen Erwartungen roch, war ein stinkender Gestank, der ihn fast zum Erbrechen brachte.
Instinktiv stiegen schwarze Flammen aus seinem Körper auf, umhüllten Jasons Mund und Nase und schützten ihn vor dem stechenden Geruch, während er seine Augen zwang, sich an die hellen Sonnenstrahlen zu gewöhnen.