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Chapter 50 - Chapter 28 (German)

Am nächsten Tag wachte Shiro vor mir auf und sah, wie wir eingeschlafen waren und Sie schämte sich total, aber auf einer sich freuenden Art.

Sie fand das toll, aber es war etwas, was Sie nicht gewohnt war.

Um mich zu überraschen, wollte Sie mir Frühstück vorbereiten.

Das Frühstück stellte Sie auf ein Tablett um es mir direkt zu bringen, doch was Sie nicht wusste war, das ich gewartet hatte, dass Sie aufsteht, damit ich genau das gleiche für Sie machen konnte.

Nachdem Sie aufstand, sah ich wie Sie in die eine Küche eintrat und ging in die andere, da wir zwei Küchen im Gebäude hatten.

Ich versteckte mich um auf Sie zu warten und dann zu überraschen, wenn Sie den Raum betreten würde.

Doch Shiro tat genau das selbe auch, also waren wir beide wach, beide mit einem Frühstück für den anderen und beide schon im Raum, wartend auf den anderen.

Das bleib auch eine zeit lang so, bis beide leicht genervt wurden, was die andere Person den machen würde.

Da machte ich ausversehen ein kleines Geräusch, woraufhin Shiro aus ihrer Ecke sprang um mich voller Stolz zu überraschen und im selben Moment wo ich Geräusche von ihr hörte tat ich das selbe und wir beide sagten im selben Moment < "Überraschung!" >.

Ohne etwas sagen zu müssen, wussten beide von uns, was gerade passiert ist und mussten lachen.

Wir setzten uns zusammen aufs Bett und fütterten uns gegenseitig, von dem vorbereiteten Frühstück.

Dazu muss man sagen, dass ich beim Frühstück machen deutlich begabter bin, als beim kochen.

Wir genossen den Moment wieder, woraufhin ich Shiro sagte, das Sie sich nach dem Frühstück fertig machen soll, da wir raus gehen werden.

Damit Sie sich in Ruhe fertig machen konnte, nahm ich das Geschirr und brachte es in die Küche.

Als ich zurückkam, sah ich Shiro die mir sagte < "Mach die Augen zu" >

Dies tat ich bis mir Shiro wieder erlaubte, die Augen zu öffnen.

Wieder tat ich was sie mir sagte und bevor meine Augen richtig offen waren, musste ich mir das lachen verkneifen und hielt meine Hand vor meinen Mund.

Shiro hatte sich versucht zu schminken und so wie es aussah, das erste mal.

Ich ging auf sie zu und hielt ihr Gesicht sanft fest, damit ich mit Abschminktüchern ihre schminke wegwischen konnte und sagte ihr währenddessen < " Deine Schönheit reicht mir, wieso versuchst du etwas zu sein was du nicht bist." >

Shiro guckte mir in die Augen und entschuldigte sich, dann antwortete ich < "Du musst dich nicht entschuldigen, dafür hast mich zum Lachen gebracht ist doch auch was Gutes. Aber versprich mir, dass du dich niemals für irgendetwas änderst. Ich liebe deinen Charakter und dein Aussehen ist schön so wie es ist." >

Shiro lächelte und versprach es mir.

Daraufhin gingen wir los und zwar in den Park.

Es war ein Park, den ich komplett reserviert hatte, damit Shiro unbedeckt rumlaufen konnte.

Nur am Tor musste Sie ihre Bedeckung anlassen, da dort andere Leute waren.

Damit es nicht so umständlich für Sie wird, zog sie nur ihre Kopfbedeckung ab, sodass Sie aussah, als hätte sie ein Kleid an.

Unterwegs erzählte ich Shiro etwas von meiner Mutter.

Shiro hörte die ganze Zeit aufmerksam zu.

Als ich fertig war, stellte Sie sich vor mich und blieb stehen.

Dann hielt sie mit beiden Händen meinen Kopf fest und fragte mich < " Ich wollte das schon viel früher sagen, aber du hast viel Schmerzen, oder? Dir hat es gefehlt, dass du dich jemanden öffnen kannst, der deine Gefühle versteht. Ich bin für dich da, du kannst mir alles erzählen, egal was dich bedrückt. Wie du mir sagtest teilen wir unser Leben miteinander, deswegen teilen wir auch unsere Freude und auch unsere Trauer miteinander." >

Daraufhin umarmte sie mich und legte meinen Kopf auf ihre Brust.

Das war der Moment, in dem ich zusammen brach und anfing zu weinen.

< " Ich würde dich meiner Mutter vorstellen wollen oder meinem Bruder zeigen, was aus uns geworden ist. Aber ich kann es nicht. Ich kann nichts. Nicht mal die wichtigsten Personen in meinem Leben beschützen. Wir haben unsere Mutter verloren und dann war ich nicht mal für meine Geschwister da und habe nur an mich gedacht." >, sagte ich während ich in ihren armen war.

Shiro hob meinen Kopf und wischte meine Tränen weg, während Sie sagte < " Das stimmt nicht. Du hast deinen Geschwistern viel gegeben. Du hast ihnen Liebe, Aufmerksamkeit und Zeit geschenkt. Dank dir ist diese Land ein Land wo alle im Frieden leben können. Du hast mich gerettet, indem du mir ein so schönes Leben geschenkt hast und du hast armen Leuten eine neue Möglichkeit zum Überleben geschenkt. Du hast allen in diesem Land Hoffnung gegeben." >

Ich bedankte mich bei Shiro.

Wir setzten uns auf eine Bank im Park und sie bestand darauf, dass ich meinen Kopf auf ihren Schoß lege und streichelte ihn während Sie mir sagte < "Jun ,weißt du, dass früher der einzige Ort an dem ich komplette Ruhe finden konnte der Schoß von Oma war. Ich glaube das Lag daran, dass Oma mich geliebt hatte. Ich würde also sagen, dass jemand der auf dem Schoß auf jemanden liegt, der ihn wirklich liebt, die meiste Ruhe auf der Welt findet. Wenn du also irgendwann zu viel Trauer, Stress oder sonst etwas negatives hast und Ruhe brauchst, ist für dich immer ein Platz auf meinem Schoß frei." >

Nach einiger Zeit machten wir uns dann auf den Rückweg.

Bevor wir wieder unter der Menschenmenge waren, packte ich Shiro zu ihrer Überraschung auf meinen Rücken Huckepack und rannte los.

In diesem Moment hatte wir beide ein riesiges Lachen auf dem Gesicht.

Dann gingen wir zusammen zur Stadt und in der Stadt umarmte mich Shiro voller Stolz am Arm.

Was ich in diesem Moment nicht wusste war, das Sie das Tat, weil Sie die ganzen Blicke der Frauen sah, die mich anguckten, doch da ich nicht darauf achtete, bemerkte ich sie garnicht.

Kurz bevor wir zuhause ankamen, fing es richtig heftig an zu regnen, weshalb wir total nass wurden.

Also zog ich meine Klamotten aus, schmiss sie in die Wäsche und legte meine frischen Klamotten auf vor das Bad, damit ich mich nach dem Duschen umziehen konnte.

Doch als ich fertig war und mit dem Handtuch aus dem Bad kam, stand Shiro mit einem dreckigen Grinsen vor mir und als ich mich wunderte wieso, sah ich das sie meine frischen Klamotten in der Hand hielt.

< "Wenn du deine Klamotten haben willst, musst du Sie dir schon holen" >, sagte Sie und rannte weg.

Normalerweise währe das einfach gewesen meine Klamotten zurück zu bekommen, wenn ich meine Kräfte anwenden würde, doch Shiro kannte meine Kräfte und hatte sich darauf vorbereitet.

Es wurde also zu einem Fang spiel, aber auf übernatürliche Weise.

Ich teleportierte mich oft, doch Shiro weichte immer wieder in letzter Sekunde mit ihrer Agilität aus.

Als entschied ich mich bisschen mehr zu bemühen und versuchte Shiro direkt entgegen zu treten.

Daraufhin lachte mich Shiro nur an und sagte provokant < "Nur zu" >

Es wurde also zu einem leichten Kampf um meine Klamotten, wobei ich ziemlich eingeschränkt war, weil ich nur ein Handtuch um meine Hüfte hatte.

Doch im folge des gefächts, achtete ich immer weniger auf mein Handtuch, da ich voll auf Shiro konzentriert war.

In einem Moment schaffte ich Shiro zu überraschen wodurch sie beim ausweichen ausrutschte und ich bei greifen nach den Klamotten mit ihr fiel.

Nach dem Sturz machte Shiro ihre Augen auf und sah meinen gutgebauten Körper, den Sie sehr gut aussehend fand und plötzlich wurde ihr voll warm.

Ich jedoch sagte voller Freude < " HA ich habe dich gefangen " >, doch realisierte schnell wie sie dort lag und ich wurde plötzlich rot, stand auf und entschuldigte mich.

Mit meinen Klamotten in der Hand ging ich mich umziehen.

Nach dem umziehen entschieden wir etwas auf der Konsole zu zocken.

Doch Shiro war nicht so gut in Videospielen, wie in echten sportlichen Spielen.

Sie machte sich total zum Affen, während ich total ruhig war und sie Runde für Runde besiegte und Shiro die Hoffnung aufgab.

In den letzten Zwei Jahren hatte ich mit Nima und Tobo öfters gezockt, wodurch ich ziemlich gut im zocken wurde.

Shiro war, aber nie sehr gut darin, also entschieden wir uns schlafen zu gehen, da es schon ziemlich spät war.

Vor dem einschlafen dachte ich mir, dass ich Shiro immer besser kennenlerne und diese Seiten von Shiro garnicht kannte.

Aber desto mehr über sie erfahre, desto mehr verliebe ich mich in Sie.

Daraufhin schlief ich ein.

Am nächsten Morgen wachte ich auf und bemerkte, das Shiro unter Decke an meinen Arm geklammert war.

Doch plötzlich Biss Sie mich.

Dieses Gefühl hatte ich die ganze Nacht über immer wieder gespürt, aber ich wusste nicht, dass es Shiro war, die mich Biss.

Als ich aufstehen wollte, wachte Shiro direkt auf und wir gingen zusammen frühstücken.

Als wir beide den letzten Biss nahmen, lächelten wir beide dreckig und ich fragte Shiro < "Es wird Zeit, findest du nicht Shiro?" >

< "Ja Jun, ich dachte du kneifst schon" >sagte Sie und ich teleportierte uns zu einer großen Halle.

Dort standen wir uns gegenüber.

< "Also ich habe meine Frau ziemlich gut kennengelernt in den letzten Tagen, aber ich muss ja wissen, was meine Frau so im Kampf drauf hat." >, forderte ich sie heraus.

Shiro nahm die Herausforderung an und wir führten einen Übungskampf aus, der , wenn man genauer hinsah wie ein Tanz aussah.

Nach dem Übungskampf wollte Shiro Bilder zusammen machen um ein Andenken zu haben.

Wir machten also über den Tag einige Bilder, die witzig, schön und komisch wurden.

Am Abend legten wir uns dann früh schlafen, da wir früh am morgen wieder zurück wollten.

Am Morgen wachte ich wieder durch einen der vielen Bisse von Shiro auf.

Ich packte schonmal unsere Sachen und kurze Zeit später wachte Shiro auch auf und schloss sich mir an.

< "Bereit zurück zu kehren?" >, fragte ich Sie.

Sie nickte und ich teleportierte uns direkt zurück vor unsere Haustüre.

Wir klopften an die Tür und Nima sowie Tobo öffneten die Tür um uns zu begrüßen.

Sie hatten für uns Frühstück vorbereitet, also setzten wir uns an den Esstisch und Shiro erzählte Nima, was wir alles unternommen hatten.

Währenddessen fragte ich Tobo leise < "Hast du die eine Sache erledigt, um die ich dich gebeten hatte?" >

< "Es ist alles erledigt und bereit" >, antwortete Tobo, woraufhin ich mich bei ihm bedankte.

Nach dem Essen verabschiedete ich mich, da ich wieder zurück zur Arbeit musste.

Nima sagte dazu enttäuscht < "Kaum bist du zurück und die Arbeit fängt direkt wieder an." >

< "Tut mir leid Nima, ich verspreche, dass es bald vorbei ist udn wir wieder weiter ziehen." >, versicherte ich Nima.

Shiro wusste genau was das bedeutet, aber ich bat Sie nicht mitzukommen und stattdessen auf die kleinen aufzupassen.

Ich verabschiedete mich und teleportierte mich vor der Haustüre zur Company, wo Bigs schon auf mich wartete.

< "Die Operation kann beginnen" >, sagte Bigs mit einem lächeln auf dem Gesicht.