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Chapter 2 - Für dich

Ich verstehe, das Gefühl nicht,

es ist leider kein Ufer in Sicht.

Dennoch schwimme ich weiter, und weiter …

In der Hoffnung, dass es sich lohnen wird,

und mit voller Begeister …

Mach ich wieder weiter.

Ich steige in den Bus ein,

Ein neuer Tag beginnt, aber wieder mit der gleichen Einsicht,

Ich bin nicht dein,

Und das wird auch nie anderes sein.

Wie immer zu, denk ich an dein Lächeln…

Es fällt mir so schwer -

Nein, ich will es einfach nicht vergessen.

Man sagt; „Das größte Risiko ist, nie ein Risiko einzugehen."

Also probiere ich's, gehe auf Dich zu,

Es passiert schon wieder -

Nichts, nicht ein Wort kommt aus mir raus.

Ich bin eigentlich nicht schüchtern, ganz im Gegenteil,

ich will Dir soviel sagen ich kann nur irgendwie nicht.

Ich weiß nur nicht woran es liegt.

Ja du weisst, ich meine Dich.

Willst es nicht wahr haben,

doch ich kann es dir genau so wenig sagen.

Egal -

Es ist wahr ich liebe Dich.

Ich will nicht, dass es passiert!

Dass, es alles nur eine blass in Erinnerung bleibt.

Die Gefühle scheinen irgendwann ganz weit weg zu sein.

Ich weiß,

Menschen die sich täglich sehen vertragen sich, fast ganz von selbst,

doch was ist mit uns?

Wir können uns nicht sehen,

ist das vielleicht auch das Problem?

-

Ich Weiss es nicht…

Doch warum können wir uns nicht sehen?

Ich kann es nicht verstehen,

was habe ich gemacht,

was so schlimm sein kann,

dass du mich nicht mehr sehen kannst?

Baby, bitte ich frage nur noch einmal,

hast du kurz 2 Minuten?

Gleich, unten an der ecke?

So wie früher,

so wie wir, für immer?

Was rede ich hier?

Du, willst mich doch nie wieder sehen..

Und an welcher Ecke überhaupt?

Meine fantasien gehen wieder mit mir durch-

Doch, wer kann es mir verübeln,

Wer?

Wenn ich dich nur sehe,

mein Atem bleibt mir weg und ich bleib,

einfach stehen.

Manchmal, mag ich dich so sehr,

dass es nicht auszuhalten ist,

allein schon deinen namen auszusprechen…

Ist wie eine Erinnerung an schöne Zeiten,

Ich genieße es wie ein Stück Schokolade,

was mir auf der Zunge schmelzt.

Ich muss immer zu an dich denken,

doch manchmal gelingt es mir,

an etwas anderes zur denken…

Sitze da und lache,

mit meiner familie oder mit Freunden.

Und dann auf ein mal stelle ich fest,

wie meine mundvinkel langsam runter gehen,

und ich muss wieder daran denken was zwischen uns ist.

Wie konnte es soweit kommen?

Es ist mir ehrlich,

einfach unerklärlich.

Mich macht all das irgendwie fertig,

weis auch nicht wie, weshalb und seid wann.

Doch ich hoffe du und ich für immer dann.

Am ende des weges hoffentlich ein ziel...

Denn ich kann nicht mehr ich hoffe es fehlt nicht mehr viel.

Ich weiß nicht, warum ich das schreibe…

wünschte du könntest es lesen,

doch, wofür was erhoffe ich mir damit?

Ich weiß ich würde mich nur schämen,

und nicht glauben glauben, dass sich was ändern kann.

Doch das kann es es schlicht weg einfach nicht.

Ich will nur das du weißt…

Mein herz ist immer dein!