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Im Bus war es laut und heiĂ. Es schien so, als lieĂe jeder noch so kleine Kieselstein das ganze Fahrzeug zum RĂŒtteln bringen.
Ich saĂ eingeengt neben einem fremden Jungen, der mir zum GlĂŒck nicht sehr viel Aufmerksamkeit schenkte und sah aus dem Fenster.
Normalerweise hÀtte ich bei einer langen Fahrt wie dieser, wo man schon ganz hibbelig vom ganzen Sitzen wurde, Musik gehört oder etwas gelesen, aber der Teamleiter, den ich jetzt einfach schon einfach nur zum Kotzen fand, bestant darauf, dass wir alle unsere Handys und elektrischen GerÀten im Gesamten in diese komische dreckige Metallschachtel legten, die nun vorne im Bus lag.
Innerlich plante ich schon, wie ich Nachts in das hÀssliche Zelt, des hÀsslichen alten Mannes schlich und mein geliebtes Handy daraus hole. Ich könnte heulen.
Jedes normale Kind wĂŒrde jetzt soetwas wie 'ich will nach Hause' oder so bringen, aber dass konnte ich auch nicht.
Eigendlich war ich sogar etwas froh endlich aus diesem GefÀngnis herauszukommen. Dieses GefÀngnis, in dem ich mich selber einsperrte.
Die schwere Schulter des Jungen, die gegen meine stieà und einen gewaltigen Schmerz auslöste, riss mich aus meinen Gedanken.
"Hey, du Bastart! Du hast mich zuerst gehauen!" Mich, das Opfer, ignorirend, ging mein Sitznachbar lachend auf den anderen Jungen zu, der gerade durch den Bus lief, um ihn zu entwischen.
Idiot.
Ich ich lieĂ es einfach dabei, den ich musste mich ja auch nicht immer aufregen.
Persönlich möchte ich es zwar nicht, wenn Leute dachten, sie könnte alles mit mir machen, was sie wollten, aber gerade wollte ich einfach nicht fĂŒr irgendeinen existieren und da war es besser leise zu bleiben.
"Lieber SchĂŒler! Es wird noch 1 Stunde dauern bis wir ankommen!"rief der Teamleiter, der Mr. Kim hieĂ. Ich wollte mit den Augen. Ich entschied einfach zu schlafen da ich sowieso nichts zutun hatte.
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Ich wĂŒrde wieder wach durch die Laute Stimme des Teamleiters, welcher unsere Ankunft ankĂŒndigte. Irgendwann wĂŒrde ich diesen Mann umbringen...
Ich stand also mĂŒhevoll und mĂŒde auf und wartete das ich mit dem Strom aus Teenagern aus dem Bus gelang.
Die Sonne fiehl prall auf die groĂe Gras-FlĂ€che auf der wir uns nach entfernen der kleinen SchotterstraĂe, wo der Bus geparkt war, nun befanden.
Ich stand in nutzten der vielen Leute mit meiner Blauen HĂ€ngetasche und fĂŒhlte mich sehr unwohl. Ich wollte einfach weg.
"Ich bitte um eure Ruhe, liebe Kinder!"rief der Mr. Kim und langsam wurde es Ruhiger.
Er kĂŒndigte in kurzen Worten an das er nun die Gruppen einteilen wollte, aber ich verstanden nur die HĂ€lfte, weil neben mir eine Gruppe von körperfreien Jungs keine Ruhe finden wollten.
Insgesamt gab es hier nur Jungs, was mir etwas frustrierte, weil ich mit MĂ€dchen besser konnte.
Die Teams wurden nach einander Aufgerufen, bis meines an der Reihe war.
"Min Yoongi, Park Jimin, Jeon Jungkook und Kim Namjoon: Zelt Orange."
Ich ging zu den 3 anderen Jungen, die bereits um die beiden Zelt-Taschen standen und sich unterhielten.
Ich stellte mich also abseits neben sie und versuchte so unsichtbar wie nur möglich zu sein.
"Hey, du bist Park Jimin oder?"
Ich hob den Kopf und blickte in die Augen eines blauhaarigen Jungen. Er war gefĂŒhlt ein Kilometer GröĂer als ich, weswegen ich ein ganzen StĂŒck zu ihm hochblicken musste.
Ich nickte nur.
"Ich bin Kim Namjoon. ihr könnt mich aber auch Rap Mon nennen."
Die anderen stellten sich dann auch vor und ich viel wieder in meiner eigener kleine Welt.
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Ich war ziemlich froh in eine Gruppe zu kommen mit so netten Leuten.
Anfangs hatte ich etwas schieĂ gehabt, peinlich fĂŒr ein Mann ich weiĂ, aber ist schon ein bisschen creepy so mit fremden Jungen fĂŒr einen langen Zeitraum einfach so campen zu gehen.
Wie musste sicherlich unser Essen selbst machen und so ein scheiĂ. Ich war zwar nicht sehr pingelig bei so welchen Sachen, aber wenn ich an meine Twitch und dass Essen meiner Mommy denke könnte ich heulen.
Ich und die Jungs unterhielten uns gerade ĂŒber Zocken und so. Von beiden erfuhr ich, dass sich beide die Liebe fĂŒrs Rappen teilten. Naja, zumindestens drei von uns unterhielten sich, dieser Park Jimin schien anscheinend einen Stock im Arsch zu haben.
Ich mochte so welchen Leute nicht und verstand nicht warum sie nicht einfach normal sein konnten.
Naja, soll er Mal sein Ding machen. Ich hoffe nur das ich nicht mit ihm in ein Zelt komme.
"Also Leudis, wir haben jetzt eine halbe Stunde um unser Zelt aufzubauen und uns einzurichten, ich denke wir sollten mal anfangen."sprach Yoongi mit dieser festen Stimme, die mir schon am Anfang aufgefallen war.
Wir gingen etwas herum und suchten nach einem passenden Platz um die Zelte aufzustellen und fanden dann einen Platz etwas abseits der uns Schatten, sowohl Sonne gab und entschieden dass wir uns dort niederlassen wĂŒrden.
"Okay, Zeltaufteilung!"rief Namjoon intusiastisch. Innerlich wĂŒrde ich gerne mit ihm in einen Zelt kommen weil ich ihn echt cool fand, aber ich war zu schĂŒchtern es zu sagen.
Es kam wie es kam.
Yoongi krallte sich sofort an Namjoons Muskulösen Arm und lÀchelte ihn verschmitzt an.
"Rap Mon~"sÀuselte er und beide brachen in schallendes GelÀchter aus.
Ok. Sehr toll.
Ich seuftzte und blickte zu diesem Jimin, der sich mit etwas gesenktem Kopf auf die Wiese gesetzt hatte. Er trug einen beigen Sonnenhut auf dem Kopf und nach dem zweiten Blick könnte ich erkennen, wie er sich Sonnencreme auf die Haut schmierte.
Ich zuckte mit den Schultern und fing an unser ZukĂŒnftiges Zelt aufzubauen.
Let's go i guess...
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(A/n): Das war also das erste Chapter!! Soll die LĂ€nge nich verĂ€ndern oder geht sie so? (LĂ€nger/KĂŒrzer?)