Dean PoV !Smut!
Mia war tot. Meine Mia. Meine arme, kleine Mia. Mein eigenes Teufelsmädchen. Oh Gott! Ich werde ihn umbringen. ,,Dean", versuchte Sam mich anzusprechen- vergeblichst. Ich ignorierte ihn einfach und warf mich auf mein Bett. Er hatte mir meine Liebe genommen. Er hatte mir Mia genommen. Und dafür soll er in der Hölle schmoren. Ich schloss meine Augen, ehe ich ins Land der Träume, in meinem Fall ins Land der Erinnerungen, verfiel.
Traum
Ich warf Mia aufs Bett und riss mir, hungrig auf mein Mädchen, mein Hemd vom Leib. Ungeduldig stürzte ich mich auf sie und fing an, ihren Hals zu küssen. „Diese Kleidung stört", flüsterte ich. Schon war auch sie bis auf ihren BH und die Unterhose unbekleidet. „Du hälst auch nicht zurück", murmelte sie. „Wie soll man bei so einem schönen Körper zurückhalten können?" Langsam tastete ich mich über ihren Bauch runter zu ihren Beinen und schlug einmal fest auf ihren Oberschenkel. Wie es schien stand sie auf sowas. Nun, sie war ja auch eine Dämonin. Langsam stand ich auf und ging zu meinem Schrank. „Was wird das denn, Dean?" ,,Du wirst schon sehen, meine Schöne." Nach kurzer Suche kam ich zu ihr zurück- mit einem Seil und ein paar anderen Spielzeugen. ,,Was hast du damit vor?", fragte sie mich amüsiert. ,,Warte ab. Aber die Spielzeuge brauchen wir erst später." Daraufhin nahm ich das Seil und band sie an das Bett. ,,Ich will doch nicht riskieren, dass mein Mädchen so einfach weglaufen kann" Ich schmiss mich auf das Bett und zog ihr ihre Unterwäsche aus. ,,Du hast da ja echt schöne Prachtstücke" Ich legte meine Hände an ihre Brüste und fing an zu kneten. Sofort fing sie an, laut zu stöhnen. Nach einem Schlag auf ihren Oberkörper, der auch eine rote Stelle hinterließ, fing sie an, aus Lust zu schreien. Kurz darauf legte ich meinen Mund um ihre Brustwarzen und saugte an diesen. ,,Oh mein Gott, Baby bitte! Gib mir mehr!" Ein leichter Biss auf einem ihrer Nippel führte einen weiteren, lauten Stöhner herbei. Während ich sie immernoch an ihren Brüsten liebkoste, wanderte meine linke Hand zu ihrer Scheide, die schon feucht geworden war. Ein Schlag gegen diese ließ sie noch lauter stöhnen. Mit einem schnellen Ruck führte ich den ersten Finger in sie ein. „Ahh.. Oh mein Gott! FUCK!", schrie sie. ,,Fühlt sich das nicht gut an?" Schnell zog ich den Finger wieder raus und stieß ihn erneut fest hinein. Mias Augen füllten sich mit Tränen aus Lust. "Baby bitte gib mir mehr. Bitte!", stöhnte sie. ,,Wie du wünschst, Prinzessin." Dann schob ich einen dritten Finger in ihre Scheide. ,,Ahhh... Jaaaa!" Sofort nahm ich meine vier Finger und stopfte sie komplett hinein. "OH MEIN GOTT! FUCK IT! FUUUCCCKKK BABBYYY." Sie stöhnte wild und versuchte nach irgendwas zu fassen, um sich festzuhalten- vergeblich, dank des Seils. Ich zog die Finger noch mehrmals hinaus und führte sie wieder in ihre geweitete Öffnung. Noch bevor sie überhaupt kommen konnte hörte ich auf. ,,H-Hey wieso hörst du auf?!", jammerte sie, ihre Stimme triefend vor Lust. ,,Ich will nicht, dass du schon zum Orgasmus kommst bevor du den richtigen Spaß erlebt hast." Ich griff zu einem der Spielzeuge, die ich vorhin aus dem Schrank genommen hatte. ,,Ein Messer?", fragte sie belustigt und erregt zugleich. ,,Vielleicht gefällt es dir" Ich fing an ihrem Oberschenkeln an und schnitt in diesen. Mia fing an zu schreien. ,,Es fühlt sich so gut an! Ah!" Das ließ ich mir natürlich nicht zweimal sagen und schnitt noch einmal in ihren Oberschenkel. Blut lief ihre Beine herunter. Noch einen Schnitt in ihren Bauch und schon hatte ich meinen Besitz markiert. Dann nahm ich den Dildo, den ich aus dem Schrank hatte und rieb ihn mit Gleitgel ein. ,,Mach dich bereit Baby, du wirst Sterne sehen",murmelte ich in ihr Ohr und küsste sie kurz. Ich befreite Mia von den Fesseln und ließ danach ihren großen Arsch auf den Dildo senken. Ein lautes Stöhnen war zu hören und auch ich bemerkte, wie sich etwas in meiner Hose gebildet hatte. ,,Ich werde dich jetzt zum Orgasmus bringen, Babe." Während Mia sich laut stöhnend am Dildo erfreute, entledigte ich mich meiner Hose. Ich platzierte mich vor Mia und hob sie hoch. Und mit einem Ruck steckte mein Penis in ihrer Scheide während sie sich noch immer bewegte, sodass der Dildo sie auch befriedigte. " AHHH FUUCKK." Mehrmals schlugen ihre wackelnden Brüste gegen mein Gesicht und auch ich fing laut an zu stöhnen. Zudem schlug ich auf ihren Arsch und biss sie an verschiedenen Stellen. "ICH KOMME GLEICH! GIB MIR ALLES BABY!" Ich bewegte meinen Körper so schnell ich konnte und stand auch kurz vor meinem Orgasmus. "AHHH!" Ihr ganzer Körper zitterte und ich wusste, dass sie ihren Höhepunkt erreicht hatte. Ich stieß noch einmal fest zu und ergoss mein Sperma auf ihren Bauch. Völlig erschöpft stieg Mia von mir und nahm den Dildo aus ihrem knackigen Arsch. ,,Was machst du da, Süße?" fragte ich sie mit leicht zitternder Stimme. Doch sie antwortete nicht, sondern griff mit ihren kleinen Händen um meinen Schwanz, während dieser noch komplett mit Sperma bedeckt war. Erst spielte sie mit ihrer Zunge an meiner Eichel, ehe er mit einem Mal ganz in ihrem Mund verschwunden war. Langsam bewegte sie ihren Mund auf und ab, sodass ich erneut anfing zu stöhnen. Sie wurde immer schneller und ihre Hände bewegten sich nachhelfend über meinen Schaft. ,,I-Ich komme gleich nochmal!" rief ich erregt, ehe es passierte. Mein Sperma verteilte sich in Mias Mund. Sie ließ von meinem Penis ab und küsste mich am Bauch entlang, bis sie an meinen Lippen ankam und mich verlangend küsste. Dies erwiderte ich natürlich sofort. Langsam wanderten ihre Lippen zu meinem Ohr- ich konnte ihren warmen Atem spüren. ,,Das war wunderschön, Dean!", flüsterte sie in mein Ohr, ehe sie mich wieder küsste und ihren Kopf dann auf meiner Brust bettete.