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Chapter 2 - German poem

Leider

Winnieh puuh, stets unser Freund und Helfer,

jedoch insgeheim ein grausamer Henker.

Er nahm er, er stahl, er siegte.

Sein eigenes Folk er bekriegte.

Um Schein in die Dunkelheit zu werfen,

Nicht Unwissend zu bleiben,

Lasst uns einen Kreis bilden

Und uns in der Vergangenheit finden.

Winnieh unser guter Mann,

hielt Macao und Hongkong in seinem Gespann.

Winnieh mag die macht zu haben,

Später ging er Hongkong, an den Kragen.

Doch Hongkong freies land sein wollte,

Und es mit Winnieh in den Abgrund rollte.

So Winnieh aus der Angst heraus,

Schoß mit Pistolen was ein Graus.

Hin und her, viel Geplänkel,

Viele Proteste die Straßen herunter.

Viele Studenten stehen dahinter.

Viele Eltern sorgen nun, um deren Kinder wohlgetun.

Der Kampf, der Hass, die Angst.

Leute, muss das alles sein?

Liebe, Frieden, Harmonie.

Dies wär meine Utopie.

Selbst wenn meine Sicht

Nicht auf Einklang mit euch trifft.

Kämpfe nur des, Machtes Willen,

Sollten alle nur entrinnen.

Leider ist die Menschheit unverhofft,

Auf die Sieben Todsünden festgeklopft.

Lasst uns trotz all dessen,

Meine Utopie, nie vergessen.